Rating: 2/5 - ab und zu ganz witzig - sehr belanglos - keine Bindung zu den Charakteren - lakonisch-kindlicher Schreibstil ist zu Beginn witzig, nervt aber irgendwann massiv - langweilige Story ### Zusammenfassung Herbert Szevko ist die Hauptfigur. Er hat mit seiner Mutter eine Tankstelle in einer kleinen Gemeinde und ist sozial recht isoliert, Muttersöhnchen und hat Epilepsie. Eines Tages trifft er Hilde, die Putzkraft des Schwimmbades und verabredet sich zu einem Date mit ihr. Das Dorffest auf dem sie sich treffen, eskaliert, da der Dorfbully, der "Greiner" es auf Hilde abgesehen hat. In der Folge zieht Hilde bei den Szevkos ein. Eines Tages hat die Mutter einen Herzinfarkt und landet im Krankenhaus. Hilde und Herbert wohnen nun allein zusammen. Als sie sich streiten, flieht Hilde abends und wird vom Greiner angetroffen, der versucht, sie zu vergewaltigen. Herbert ist ihr gefolgt und erschlägt fast den Greiner. Es folgt eine absurde Flucht, inklusive Kidnapping der Mutter aus dem Krankenhaus. Nach einer Oddysee durch Wald und Wiese stirbt die Mutter und Herbert und Hilde stellen sich der Polizei. Der Greiner ist doch nicht tot, sondern nur schwerstbehindert. Auch wird dies einem Unfall zuugeschrieben, weshalb die beiden freigelassen werden. Zum Ende bauen sie eine Konstruktion, damit bei einem Gewitter die Tankstelle vom Blitz getroffen wird. Dies geschieht und die Tankstelle explodiert. Hilde und Herbert ziehen scheinbar unbemerkt von dannen.